Hausbesitzer bei Kosten für Kläranlagen entlasten?

Fragen

Unsere Gewässer haben sich seit der Wende wieder gut erholt. Dafür waren hohe Investitionen nötig. Warum müssen jetzt in vielen kleinen Dörfern die bestehenden Kläranlagen vollbiologisch aufgerüstet werden bzw. an zentrale Anlagen angeschlossen werden? Kann man die nicht so lassen, wie sie sind? Schließlich sind die Gewässer im ländlichen Raum durchweg in einem guten Zustand und die Kläranlagen funktionieren seit Jahrzenten so wie sie sind.

Kann man beim Anschluss an den Abwasserkanal den Aufwand und die Kosten für die Hausbesitzer reduzieren? Der Wasser/Abwasser-Zweckverband legt den Kanal bis zur Grundstücksgrenze, der Druckschlauch muss dann 100 Meter gelegt werden. Wenn der WAZ den Kanal um 27 m verlängert, so müssten nur 15 m Druckschlauch gelegt werden!
 

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